Tolle Landschaften 😊, der erste Blick auf die Meteora-Klöster 😇 und eine Schreckensnachricht 😬

Der heutige Fahrtag von Kamena Vourla in die Region Meteora war ein Traum. Immer der E 65 folgend (die E 65 ist eine Europastraße, die von Malmö in Schweden bis nach China führt. Sie hat eine Gesamtlänge von 3.800 km, von denen wir heute allerdings nur 180 km gefahren sind 😉) ging es erst am Meer entlang, durch die Berge (mit tollen Kurven 😁) und dann durch die Ebene von Thessalien nach Kalambaka. Die Stadt Kalambaka liegt am Fuß der Meteora-Klöster, ist eine Stadt in der griechischen Region Thessalien, in der Gemeinde Meteora, die an Fläche die zweitgrößte griechische Gemeinde ist.

Tolle Landschaften, Thorstens Blick auf Sylvia und unser erster Blick auf die Meteora-Klöster

In Kalambaka angekommen realisierten wir sofort, dass die gesamte Stadt gut von Meteora-Klöstern leben muss, denn es reiten sich Cafés, Bars, Restaurants und Hotels aneinander. Wir sind selbstverständlich, ganz griechisch, im Hotel Edelweiß abgestiegen 😂 Unser Zimmer hat einen wunderschönen Ausblick auf die Meteorafelsen.

Der Blick von unserem Balkon

Am späten Nachmittag hatten wir uns, zu einer kleinen Nachmittagssiesta, auf unser Zimmer zurückgezogen, als uns ein Anruf von Thorstens Sohn Flo aufschreckte. Er berichtete, dass es in Athen ein Erdbeben der Stärke 5,3 gegeben hat und fragte ob es uns und Sylvias Mama gut gehe. Uns geht es natürlich gut, denn wir sind schon weit weg von Athen aber Sylvias Mama ist immer noch in Rafina (einem kleinen Ort bei Athen). Ein Anruf bei ihr brachte dann aber schnell Entwarnung. Die Erde hat zwar gebebt, es hat ganz schön gewackelt und es hat im Laufe des Nachmittags noch zwei Nachbeben gegeben aber sie ist wohl auf und es gibt keine Schäden in der Wohnung 😅 Wir waren natürlich sehr froh über diese positive Nachricht!!!

Auf diesen Schreck werden wir uns jetzt erst einmal ein Bierchen 🍻 gönnen und freuen uns auf den morgigen Besuch in den Klöstern.

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