Wie hält man die Erinnerung wach und knüpft an das Erlebte in Corona Zeiten an 🧐

Neun Monate ist es nun her, dass wir von unserer Tour zurück sind. Vier Monate die wie im Flug vergangen sind, die uns verändert und neue Bedürfnisse geweckt haben. Das Streben nach Leben abseits des schnöden Arbeitslebens und des Alltagsstresses, hat unsere Überlegungen der letzten Monate angeheizt. Erschwert durch die durch Corona entstandene Situation, haben wir einen Weg gesucht, der uns auch weiterhin Freiheit, Unbeschwertheit und Freude bereitet. Noch einmal vier Monate am Stück eine Auszeit zu nehmen ist kaum möglich also muss ein Weg her, wie wir bei vielen Kurztrips möglichst viel erleben und sehen können. Unabhängigkeit und die Möglichkeit unserem Hobby Harleyfahren nachzugehen, haben uns dann zur Entscheidung gebracht wie wir es machen! Ein eigenes, rollendes Zuhause (denn in Coronazeiten auf Hotels angewiesen zu sein ist sicher nicht einfach), einen Anhänger damit wir unsere Bikes mitnehmen können und das Ganze wie immer ganz schnell – so wurde aus dem Plan Realität.

Ein fast 18 Jahres altes Eigenheim mit einer super Ausstattung (WC, Dusche, Küche, Solaranlage, etc. an Bord), einen Absenkanhänger und viel gute Laune – jetzt kann es wieder los gehen und wir können unserem Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit wieder freien Lauf lassen 😊

Nun sind wir wieder auf Tour und es ging von Hamburg nach Nürnberg, wo Thorsten einige Jahre gearbeitet hat. Ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit und eine gute Möglichkeit Sylvia etwas historisches aus dem Leben von Thorsten näher zu bringen 😉

Am nächsten Tag weiter Richtung Chiemsee wo wir mit unseren Bikes die Gegend erkunden wollen. Sylvia hatte für die Tour für absolute Unabhängigkeit gesorgt und Proviant gebunkert 😋

Am Chiemsee angekommen haben wir uns dann gemütlich eingerichtet und schwelgen nun schon einmal in Erinnerungen und schmieden Pläne 👍🏍😉

Wir halten euch weiter auf dem Laufenden 😎

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